Gesunde Luft atmen: Macht ein Luftreiniger Sinn?

Raumluft reinigen / Lilli & Luke

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Die Raumluft reinigen mit einem Luftreiniger, wieviel Sinn macht hier ein Luftreiniger wirklich? Braucht man ihn oder ist der momentane Hype einfach übertrieben? Natürlich, frische Luft wollen wir alle, aber reicht da es nicht aus einfach das Fenster auf zu machen und ausreichend zu Lüften? Fakt ist, dass die Raumluft durch vielerlei Hinsicht belastet sein kann, wie zum Beispiel durch Feinstaub von Abgasen, Schadstoffen, Pollen, Tierhaaren, Rauch, Bakterien und Viren. Da reicht häufiges Lüften oft nicht aus, ganz besonders wenn man unter Allergien leidet, in der City wohnt wie wir oder sich länger in geschlossenen Räumen aufhält.

 

 

Grünpflanzen

Grünpflanzen bieten eine sehr gute Alternative, sie reinigen etwa 90% der Schadstoffe in der Luft, allerdings nur bestimmte Schadstoffe und man nicht unter einer Pflanzen Allergie leidet. Ein guter Luftreiniger entfernt hingegen alle Schwebstoffe bis 0,1 Mikron und kleiner aus der Luft herraus. Besonders effektiv ist ein Gerät mit HEPA Filter für die Schadstoffe und einen Aktivkohlefilter für Gase, Rauchpartikel und Gerüche, wie zum Beispiel unser Testmodell von Philips.

 

 

Bevor wir den Luftreiniger von Philips AC4072/11 getestet haben wußte ich gar nicht wie hoch die Schadstoffbelastung in unseren Räumen sein kann. Der Automatikmodus steuert den Luftreiniger selbständig dank eines Senors, der sich selbst in den Standby-Modus stellt wenn die Luft ausreichend gereinigt ist. Die 4-farbige Stufen Leuchtanzeige, zeigt sogar die Luftqualität des Raumes an. Rot bedeutet sehr schlecht, blau hingegen sehr gut.

Auch Allergiker mit folgenden Allergien profitieren von einer sauberen Luft: Hausstauballergie, Heuschnupfen, Tierhaarallergie und Allergie gegen Schimmel. Besonders das Leben in der Großstadt, mit immer höheren Umweltbelastungen von Feinstaub durch Abgasen und anderen Schadstoffen, stellt eine wachsende Herausforderung an unsere Gesundheit dar. Oft ist die Belastung in Räumen sogar höher als draußen auf der Straße.

 

 

Nachts stellen wir unseren Luftreiniger in das Schlafzimmer. Der Intelligente Nachtmodus fährt die Leistung bei Nacht herunter und reinigt trotzdem die Luft von Schadstoffen. Wenn es im Raum dunkel wird, schaltet das Gerät automatisch in den Nachtmodus und wird leise. Der Unterschied der Luft ist wirklich grandios, man kann ihn regelrecht riechen. Je nach Bedarf stellen wir das Gerät tagsüber in das Wohn- oder Kinderzimmer. Mein persönliches Fazit: Die Räume immer gut und ausreichend Lüften, ein paar Grünpflanzen und bei Bedarf, wenn die Fenster länger geschlossen bleiben, mit einem Luftreiniger die Raumluft reinigen. Ich gebe unseren Luftreiniger auf jeden Fall nicht mehr her!

 

 

Der Artikel ist in Zusammenarbeit mit Philips entstanden.

 

 

 

3 Kommentare

  1. Das mit dem Nachtmodus finde ich am besten, vorallem dass er das selber erkennt :)
    Optisch ist dieser Reiniger auch sehr ansprechend. Werde mir den wohl auch mal besorgen, vorallem für die Kids ist das denke ich nicht verkehrt :)
    Liebe Grüße
    Romina

  2. Unter einer Hausstauballergie leiden tatsächlich gleich zwei in unserem Haushalt. Zwar achten wir sehr genau darauf, täglich viel zu lüften, doch das verhindert nicht, dass beide Betroffenen den ganzen Morgen und Vormittag über in sporadischen Zeitabständen am Niesen sind. Daher halten wir vor allem in unserem Falle die Anschaffung eines mobilen Luftreinigers für sinnvoll.

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